Hier ist eine Zusammenfassung der Analyse von Idriss Aberkanes Standpunkt zu Industriehanf und seinem ökologischen Fußabdruck:
- Ökologische Vorteile von Industriehanf
- Industriehanf (niedriger THC-Gehalt) gilt als eine der wirksamsten Pflanzen zur Entfernung von Radionukliden aus Böden durch einen Prozess namens Phytoremediation.
- Hanf hat viele therapeutische Vorteile.
- Hanfbeton reguliert die Temperatur und Luftfeuchtigkeit von Gebäuden, reduziert den Bedarf an Klimaanlagen und führt zu erheblichen Energieeinsparungen.
- Hanfbeton bietet einen negativen CO2-Fußabdruck und ist eine ideale Wahl für Gebäude, die einen niedrigen CO2-Fußabdruck anstreben.
- Industriehanf ist der größte Biomasseproduzent unter den landwirtschaftlichen Nutzpflanzen.
- Seine Wachstumsgeschwindigkeit übertrifft die von Bäumen und produziert in 4 Monaten das Äquivalent dessen, was Bäume in 7 Jahren produzieren.
- Hanf bindet viel CO2 und absorbiert mehr CO2 als ein Hektar Wald.
Produktivität und CO2-Abscheidung
- Industriehanf ist der größte Biomasseproduzent aller landwirtschaftlichen Nutzpflanzen.
- Seine Wachstumsgeschwindigkeit übertrifft die von Bäumen und produziert in 4 Monaten das Äquivalent dessen, was Bäume in 7 Jahren produzieren
- Ein Hektar Hanf würde mehr als 22 Tonnen CO2 absorbieren, mehr als ein Hektar Wald
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Zusammenfassend ist Idriss Aberkane der Ansicht, dass Industriehanf zahlreiche Umweltvorteile bietet, insbesondere im Hinblick auf die Bodenreinigung, die Wärmeregulierung von Gebäuden, die Kohlenstoffspeicherung und die hohe Produktivität. Er sieht darin eine ideale Lösung, um zur Reduzierung der Treibhausgasprobleme beizutragen.