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CBD: Ein potenzieller Verbündeter für den alkoholischen Rückzug

- Fabien de CBDTECH

CBD: Ein potenzieller Verbündeter für den alkoholischen Rückzug

Alkoholismus ist ein großes Problem der öffentlichen Gesundheit, das Millionen von Menschen auf der ganzen Welt betrifft. In Frankreich leiden rund 1,5 Millionen Menschen unterSucht Alkohol mit schwerwiegenden Konsequenzen für körperliche und psychische Gesundheit. In diesem Kampf gegen den Alkoholismus entsteht CBD (Cannabidiol) als Verbündeterpotential. Aber wie kann CBD beim alkoholischen Rückzug helfen?

Verstehen Sie die Rolle von CBD

Die CBD, eine nicht -psychoaktive Verbindung, die aus Hanf extrahiert wird, ist bekannt für ihre vielen gesundheitlichen Vorteile. Im Gegensatz zu THC verursacht es keinen "schwebenden" Effekt, was es für den täglichen Gebrauch sicher macht. Studien legen nahe, dass CBD dazu beitragen könnte, Entzugssymptome zu lindern und den Wunsch nach Alkohol zu verringern.

CBD -Aktionsmechanismen

Cannabidiol (CBD) ist ein komplexes Molekül, das mit mehreren biologischen Systemen interagiert. Der genaue Aktionsmechanismus wird noch untersucht, aber die Forschung hat verschiedene potenzielle Arten identifiziert.

Interaktion mit dem Endocannabinoid -System:

  • CB1- und CB2 -Empfänger: Obwohl CBD eine geringere Affinität zu diesen Rezeptoren hat als THC, kann es ihre Aktivität durch Interaktion mit anderen Molekülen des Endocannabinoidsystems modulieren.
  • 5-HT1A-Typrezeptoren: CBD kann auch mit diesen Serotoninrezeptoren in Verbindung gebracht werden, was seine anxiolytischen und antidepressiven Wirkungen erklären könnte.
  • Vaniloidempfänger: Diese Rezeptoren sind an der Wahrnehmung von Schmerz und Temperatur beteiligt. CBD könnte auf sie wirken, um Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren.

Modulation der Neurotransmission:

  • Dopaminerge System: CBD könnte die Freisetzung von Dopamin beeinflussen, einem Neurotransmitter, der am Belohnungssystem beteiligt ist, was sein Potenzial bei der Behandlung von Abhängigkeiten erklären könnte.
  • Serotonerge System: Wie oben erwähnt, könnte die Wechselwirkung des CBD mit 5-HT1A-Empfängern helfen, Stimmung und Angst zu regulieren.
  • GABAerge System: GABA ist eine Neurotransmitter -Hemmung. Die CBD könnte seine Aktivität modulieren, was seine anxiolytischen und antikonvulsiven Wirkungen erklären könnte.
  • Entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften: CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften, die bei der Behandlung verschiedener Krankheiten, einschließlich bestimmter neurodegenerativer Erkrankungen, von Vorteil sein können.
  • Er hat auch Antioxidative Eigenschaften, was helfen könnte, Zellen vor Schäden zu schützen, die durch freie Radikale verursacht werden.

Andere mögliche Mechanismen:

  • Interaktion mit Ionenkanälen: CBD könnte die Aktivität bestimmter Ionenkanäle beeinflussen, was sich auf die neuronale Erregbarkeit auswirken könnte.
  • Epigenetische Effekte: CBD könnte die Expression von Genen modulieren, die langfristige Konsequenzen für die Gehirnfunktion haben könnten.

CBD -Leistungen für den alkoholischen Entzug

CBD -Aktionsmechanismen für Alkoholismus werden zunehmend untersucht, obwohl die meisten Forschungen immer noch in einem präklinischen Stadium sind. Hier finden Sie einen Überblick über die potenziellen Mechanismen, die in jüngsten Studien identifiziert wurden:

  • Neuroprotektion : CBD hat in Tiermodellen neuroprotektive Wirkungen gezeigt, indem sie durch Alkohol verursachte Hirnschäden reduziert. Er schützt insbesondere den Hippocampus vor den schädlichen Auswirkungen von Alkohol, was für kognitive Funktionen und Erinnerungen von Vorteil sein könnte.
  • Verringerung des Verbrauchs und der Motivation zum Trinken : Studien zu Tiermodellen haben gezeigt, dass CBD den Verbrauch von Alkohol und die Trinkmotivation verringern kann. Beispielsweise hat die CBD -Verabreichung bei Mäusen den Ethanolkonsum und das Verhalten von Alkoholsuche verringert.
  • Abschwächung von Rückfällen : CBD scheint auch alkoholbezogene Rückfälle zu reduzieren. Untersuchungen haben gezeigt, dass CBD die durch Stress oder Kontext verursachte Rückkehr zum Alkoholkonsum lindern kann, und dieser Effekt kann nach der Beendigung der Behandlung einige Monate dauern.
  • Modulation von dopaminergen und Opioidspuren : CBD beeinflusst die genetische Expression bestimmter Rezeptoren, die an der Abhängigkeit beteiligt sind, wie dopaminerge und Opioidrezeptoren. Dies kann dazu beitragen, Alkoholattraktion und impulsives Verhalten im Zusammenhang mit der Abhängigkeit zu verringern.
  • Leberschutz : CBD könnte die Leber auch vor Alkoholschäden schützen, insbesondere durch Reduzierung der Lebersteatose und modulierende entzündliche und oxidative Reaktionen

 Jüngste klinische Studien zur Verwendung von CBD für den alkoholischen Entzug

Das 2021 Studie Erforschen Sie das Potenzial therapeutisch von Cannabidiol (CBD) in der Behandlung Störungen im Zusammenhang mit der Verwendung von Substanzen (TLS). Die Autoren überprüfen vorhandene Studien und diskutieren die potenziellen CBD -Aktionsmechanismen, die ihre vorteilhaften Auswirkungen erklären könnten.

Schlüsselpunkte in der Studie:

  1. CBD- und Endocannabinoidsystem: Der Artikel erinnert an die entscheidende Rolle des Endocannabinoidsystems bei der Regulierung verschiedener physiologischer Funktionen, einschließlich Schmerz, Stimmung und Appetit. Das CBD interagiert mit diesem System und kann somit modulare Auswirkungen auf diese Funktionen haben.
  2. Die Auswirkungen von CBD auf TLS: Die Autoren überprüfen die präklinischen und klinischen Studien, die die Wirkung von CBD auf verschiedene Arten von TLs bewertet haben, wie z. B. Abhängigkeit von Alkohol, Opioiden und Stimulanzien. Die Ergebnisse legen nahe, dass CBD die Entzugssymptome verringern, das Verlangen mindern und emotionale Reaktionen im Zusammenhang mit dem Konsum von Substanzen modulieren könnte.
  3. Potenzielle Wirkungsmechanismen: Die Studie untersucht die verschiedenen Mechanismen, durch die die CBD ihre therapeutischen Wirkungen haben könnte. Unter ihnen finden wir:
  • Wechselwirkung mit CB1- und CB2 -Cannabinoidrezeptoren
  • Modulation von Neurotransmittersystemen wie Dopamin und Serotoninin
  • CBD-entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften

Die Grenzen bestehender Studien und Zukunftsaussichten:

Die Autoren heben die Grenzen der aktuellen Studien hervor, insbesondere die Variabilität der verwendeten CBD -Dosen, die heterogene Methodik und das Fehlen von Langzeitstudien. Sie unterstreichen auch die Notwendigkeit, strenge klinische Studien durchzuführen, um die vorteilhaften Auswirkungen des CBD zu bestätigen und die optimalen Dosen zu bestimmen.

 Quellen: 
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6910215/
https://www.frontiersin.org/journals/pharmacology/articles/10.3389/fphar.2021.626010/full

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