DER Stress und Angst sind eine häufige Erfahrung, die einen erheblichen Einfluss auf unser geistiges und emotionales Wohlbefinden haben kann. Das Verständnis der Mechanismen hinter der Reaktion unseres Körpers auf Stress ist entscheidend, um wirksame Behandlungen gegen psychiatrische Störungen zu entwickeln. In einer kürzlich durchgeführten Studie haben Forscher entdeckt, dass die Endocannabinoid -System, ein komplexes Netzwerk von Rezeptoren und Molekülen, die in unserem Körper vorhanden sind, spielt eine Schlüsselrolle in unserer Reaktion auf Stress. Diese Entdeckungen eröffnen neue Möglichkeiten zur Behandlung von psychiatrischen Störungen mithilfe von Cannabinoiden.
Endocannabinoidsystem und Stress
Das Endocannabinoidsystem ist ein Regulierungssystem unseres Körpers, das an verschiedenen physiologischen Prozessen beteiligt ist, einschließlich Stimmungsregulierung, Schmerzwahrnehmung und Stressreaktion. Es besteht aus Endocannabinoiden, die natürlich von unserem Körper erzeugt werden, und Cannabinoidrezeptoren im ganzen Gehirn und im Körper.
Verstehen Sie das Endocannabinoid -System in Video:
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In der StudieDie Forscher konzentrierten sich auf ein entscheidendes Gehirn -emotionales Zentrum namens TheMandel. Sie entdeckten, dass die Amygdal veröffentlicht werden Endocannabinoide In Antwort Bei Stress, die dann die gleichen Rezeptoren im Gehirn wie THC aktiviert, ist die psychoaktive Verbindung, die aus Cannabispflanzen stammt. Diese Aktivierung hilft, die Reaktion auf den vom Hippocampus ausgestellten Stress zu lindern, einem weiteren wichtigen Gehirnzentrum, der an Gedächtnis und Emotionen beteiligt ist.
Spezifische Hirnaktivitätsmodelle und neuronale Schaltkreise, die durch diese Endocannabinoide reguliert werden, sind jedoch nicht gut verstanden. Zusätzliche Untersuchungen sind erforderlich, um die auf dem Spiel stehenden Mechanismen vollständig zu verstehen.
Die natürliche Reaktion auf Stress
Diese Ergebnisse bestätigen die Hypothese, dass Endocannabinoide die natürliche Reaktion des Stresses sind. Stressbelastung Erhöhen Sie die Entwicklung des Risikos oder zu verschlimmern psychiatrische Störungen, von verallgemeinerter Angst bis hin zu Depression Haupt- und Störung posttraumatischer Stress (SSPT).
Die Studie durch Wissenschaftler von durchführen Nordwestmedizin verwendeten einen neuen Proteinsensor, der in Echtzeit das Vorhandensein dieser Endocannabinoide in bestimmten Gehirnsynapsen nachweisen kann.
Der Sensor hat gezeigt, dass mit hoher Frequenzspezifitätsaktivitätsmodelle im Amygdal diese Moleküle erzeugen können. Der Sensor zeigte auch, dass diese Moleküle nach verschiedenen Spannungsarten bei Mäusen freigesetzt wurden.
Wann Wissenschaftler haben gelöscht das Ziel von diesen Endocannabinoide, der Cannabinoid -Empfänger vom Typ 1 (CB1), dies trainiert A Reduktion der Fähigkeit, mit Stress umzugehen und ein Motivationsdefizit unter Mäusen.
Insbesondere, wenn der Zielrezeptor dieser Endocannabinoide in den Hippocampus-Amygdal-Synapsen entfernt wurde, zeigten die Mäuse passivere und unbeweglichere Reaktionen auf Spannung und zeigten weniger Präferenz für den Verzehr von süßem Wasser nach Belastung.
Diese Beobachtung könnte mit der Anhedonie in Verbindung gebracht werden, die Abnahme der Fähigkeit, Vergnügen zu erleben, häufig von Patienten mit stressbedingten Erkrankungen wie Depressionen und SSPT zu spüren.
Auswirkungen auf die Behandlung
DER Dr. Sachi Patel, entsprechender Autor der Studie und Inhaber des Vorsitzenden für Psychiatrie und Verhaltenswissenschaften bei Feinberg School of Medicine von der Northwestern Universityunterstrichen Die Bedeutung des Verständnisses, wie sich das Gehirn an Stress anpasst bei molekularen, zellulären Spiegeln und Schaltungen. Dieses Verständnis könnte entscheidende Informationen darüber liefern, wie Stress zu Stimmungsstörungen führt und neue therapeutische Ziele für stressbezogene Störungen aufzeigt.
Laut Dr. Patel könnte die Studie darauf hinweisen, dass Mängel im Endocannabinoid -Signalsystem im Gehirn zu einer größeren Anfälligkeit für die Entwicklung von stressbedingten psychiatrischen Störungen, einschließlich Depressionen und SSPT, führen können. Zusätzliche Forschung ist jedoch erforderlich, um dies beim Menschen zu bestimmen.
Das Endocannabinoid -System wurde als Schlüsselkandidat für die Entwicklung von Arzneimitteln identifiziert, die sich mit stressbezogenen psychiatrischen Erkrankungen abziehen. Dr. Patel schlägt vor, dass der nächste logische Schritt dieser Forschung darin besteht, zu bestimmen, ob zunehmende Niveaus von Endocannabinoiden als potenzieller therapeutischer Ansatz für stressbezogene Störungen verwendet werden können.
Er stellt auch fest, dass die aktuellen klinischen Studien in diesem Bereich in naher Zukunft Antworten auf diese Frage geben könnten.
Die Forschung wurde durch Subventionen des Nationalen Instituts für psychische Gesundheit, des Nationalen Instituts für Alkoholmissbrauch und Alkoholismus sowie integrativer Neurowissenschaften für Alkoholismus finanziert, die alle Institutionen der National Institutes of Health sind.
Abschluss
DER Rolle des Endocannabinoidsystems In unserer Reaktion auf Stress ist ein faszinierendes Forschungsfeld. Das Verständnis, wie dieses komplexe System die Reaktion unseres Gehirns auf Stress reguliert, kann wertvolle Informationen über die Entwicklung wirksamer Behandlungen gegen psychiatrische Störungen liefern. DER Ergebnisse A Studie Neuer Beweis DER Potenzial auf das Endocannabinoidsystem für Interventionen abzielen Therapeutika.
Obwohl die Studie an Mäusen durchgeführt wurde, sind zusätzliche Forschungen erforderlich, um die Anwendbarkeit dieser Ergebnisse auf den Menschen zu bestimmen. Aktuelle klinische Studien und zukünftige Forschungsergebnisse werden den potenziellen Einsatz von Endocannabinoiden als therapeutischer Ansatz für stressbedingte Erkrankungen mehr Licht bringen.
FAQ
F: Was ist das Endocannabinoid -System?
Das Endocannabinoidsystem ist ein komplexes Netzwerk von Rezeptoren und Molekülen in unserem Körper, das an verschiedenen physiologischen Prozessen beteiligt ist, einschließlich Stimmungsregulation, Schmerzwahrnehmung und Stressreaktion.
F: Wie reagiert das Endocannabinoid -System auf Stress?
Als Reaktion auf Stress fördert das Endocannabinoidsystem Endocannabinoide, die Cannabinoidrezeptoren im Gehirn aktivieren. Diese Aktivierung trägt zur Linderung der Reaktion auf Stress und Regulierung der emotionalen Zentren des Gehirns bei.
F: Was sind die Endocannabinoide?
Endocannabinoide sind Moleküle, die natürlich in unserem Körper produziert werden und deren Struktur der von Cannabinoiden ähnlich ist, die in Cannabispflanzen vorhanden ist. Sie binden an Cannabinoidrezeptoren und spielen eine Rolle bei der Regulierung verschiedener physiologischer Prozesse.
F: Was ist die Mandel?
Amygdale ist ein emotionales Zentrum des Gehirns, das eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Emotionen spielt, einschließlich Angst und Angst. Es ist an der Reaktion auf Stress beteiligt und interagiert mit anderen Regionen des Gehirns, um emotionale und verhaltensbezogene Reaktionen zu regulieren.
F: Wie tragen die Entdeckungen dieser Studie zum Gebiet der Psychiatrie bei?
Die Ergebnisse dieser Studie geben einen Überblick über die Rolle des Endocannabinoidsystems bei der Regulierung der Reaktion des Gehirns auf Stress. Das Verständnis dieser Mechanismen kann dazu beitragen, neue therapeutische Ansätze für stressbedingte psychiatrische Störungen zu entwickeln.
F: Können die Ergebnisse dieser Studie auf den Menschen angewendet werden?
Obwohl die Studie an Mäusen durchgeführt wurde, ist sie eine Grundlage für mehr in der Tiefenforschung am Menschen. Aktuelle klinische Studien und zukünftige Forschungsergebnisse werden die Anwendbarkeit dieser Ergebnisse auf stressbedingte menschliche Störungen bestimmen.
F: Was sind die von Stress bezogenen psychiatrischen Störungen?
Zu den psychiatrischen Stresserkrankungen zählen eine generalisierte Angststörung, eine Hauptdepression und eine posttraumatische Belastungsstörung (SSPT). Diese Störungen können erhebliche Auswirkungen auf das geistige und emotionale Wohlbefinden eines Individuums haben.
F: Was sind die potenziellen therapeutischen Auswirkungen dieser Studie?
Die Studie legt nahe, dass das Ziel, auf das Endocannabinoid -System zu zielen, potenzielle therapeutische Vorteile für stressbezogene psychiatrische Störungen bieten könnte. Zusätzliche Untersuchungen sind erforderlich, um die Effizienz und Sicherheit solcher Interventionen beim Menschen zu untersuchen.
F: Wie kann das Verständnis des Endocannabinoid -Systems dazu beitragen, Behandlungen für psychiatrische Störungen zu entwickeln?
Das Verständnis der Rolle des Endocannabinoidsystems bei der Regulierung von Stressreaktionen und emotionalen Zentren des Gehirns kann wertvolle Informationen über die zugrunde liegenden Mechanismen psychiatrischer Störungen liefern. Dieses Wissen kann die Entwicklung gezielter Therapien für diese Störungen leiten.
F: Gibt es aktuelle klinische Studien zu dieser Forschung?
Ja, klinische Studien werden mit der Verwendung von Cannabinoiden und Therapien auf der Grundlage von Endocannabinoiden bei verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen durchgeführt. Diese Studien zielen darauf ab, die Effizienz und Sicherheit dieser Interventionen in menschlicher Bevölkerung zu bewerten.